16. Juli 2019
Mehr Service für Mitglieder und Kunden
Die Vorarlberger Fachgruppe der Chemischen Gewerbe und der Denkmal-, Fassaden- und Gebäudereiniger zeigt, wieviel Know-how in Ihrer verantwortungsvollen Arbeit steckt und holt Ihre Mitglieder und deren Mitarbeiter vor den „Vorhang“.
Vom Operationssaal bis zum Schwimmbad, von der Kirche bis zur Bäckerei. Die Arbeitsorte der Reinigungsfachkräfte sind vielfältig. Ihre Arbeit hingegen wird wenig wahrgenommen. “Viele Auftraggeber wissen gar nicht, wieviel Know-how beim Umgang mit verschiedenen Materialien und Arten von Verschmutzung die Betriebe mitbringen“, schildert der stellvertretende Fachgruppenobmann Martin Halbrainer.
Bewusstsein bilden
Damit sich das ändert, hat eine Arbeitsgruppe um Halbrainer eine Informationskampagne ausgearbeitet mit dem Ziel das Bewusstsein für qualifizierte Ausbildung und Aufstiegsmöglichkeiten zu schaffen, die Jugend zu begeistern und das Ansehen in der Öffentlichkeit zu steigern. Zugleich zeigt sich die Reinigungsbranche mit einem neuen Auftritt.
Sichtbar machen
Das Reinigungspersonal und seine Leistungen vor den Vorhang holen. Das geschieht in den Leuchtturmprojekten, die fortlaufend in den Medien präsentiert werden. Leuchtturmprojekte zeigen hervorragende Reinigungsleistungen an teils außergewöhnlichen Orten mit dem Bestreben, die Vielfalt der Aufgaben und die Menschen dahinter sichtbar zu machen.
Qualitätsstandards schaffen
Parallel arbeitet die Branche intensiv an der Aus- und Weiterbildung für die Mitarbeitenden. „Wissensvermittlung und Qualität“ sind für Martin Halbrainer der Schlüssel zum Erfolg der Meisterbetriebe. Er ist seit 22 Jahren in dem Bereich tätig und weiß, wovon er spricht: „Wir machen uns die Hände schmutzig, um Ihre Welt sauber zu halten.“
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